Mobilität

Mit dem Faltrad ins Büro

  • Ralf Loweg
  • In NEUHEITEN
  • 29. November 2016, 17:14 Uhr

Pendler stoßen auf dem Weg ins Büro in der überfüllten Innenstadt schnell an die Grenzen der Mobilität. Denn ihre sperrigen Fahrräder nehmen beim Transport in Bus oder Bahn viel Platz in Anspruch. Eine mögliche Alternative zeigt jetzt Hersteller Kwiggle aus Hannover mit seinem Faltrad auf.


Pendler stoßen auf dem Weg ins Büro in der überfüllten Innenstadt schnell an die Grenzen der Mobilität. Denn ihre sperrigen Fahrräder nehmen beim Transport in Bus oder Bahn viel Platz in Anspruch. Das ist anstrengend und stressig. Und dann stellt sich noch die Frage: Wohin mit dem Drahtesel während der Arbeitszeit, damit er nicht Langfingern in die Hände fällt? Eine mögliche Alternative zeigt jetzt Hersteller Kwiggle aus Hannover mit seinem Faltrad auf.

Das lässt sich in zusammengeklapptem Zustand in der dazugehörigen Tasche verstauen und wie ein Rucksack auf dem Rücken tragen. Flott ist man auf dem Faltrad obendrein unterwegs. Durch das spezielle Design sind Geschwindigkeiten von bis zu 30 km/h bei einer stabilen und aufrechten Sitzposition möglich, verspricht der Hersteller. Das Faltrad wiegt 8,5 Kilogramm und soll in 10 Sekunden ausgeklappt und fahrtüchtig sein. Ab 1. Dezember 2016 können Interessenten das Kwiggle-Bike über die Crowdfunding-Plattform Kickstarter bestellen. Der Preis: 1.500 Euro.

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