Auto

Überarbeitete S-Klasse ab sofort bestellbar

  • Rudolf Huber
  • In NEUHEITEN
  • 24. Mai 2017, 09:49 Uhr

Jetzt ist es raus: Die Preisliste für die deutlich überarbeitete Mercedes S-Klasse beginnt bei 88.446,75 Euro. Dafür gibt es den S 350 d 4Matic mit 210 kW/286 PS. Zum Start im Juli werden außerdem noch der S 400 d, der S 560 und der Mercedes-AMG S 63 angeboten, auch sie sind jeweils mit dem neuen Allradantrieb ausgestattet. Die Bestellbücher sind ab sofort geöffnet.

Jetzt ist es raus: Die Preisliste für die deutlich überarbeitete Mercedes S-Klasse beginnt bei 88.446,75 Euro. Dafür gibt es den S 350 d 4Matic mit 210 kW/286 PS. Zum Start im Juli werden außerdem noch der S 400 d, der S 560 und der Mercedes-AMG S 63 angeboten, auch sie sind jeweils mit dem neuen Allradantrieb ausgestattet. Die Bestellbücher sind ab sofort geöffnet.

Mercedes verweist stolz auf die umfassende Modernisierung des Stuttgarter Flaggschiffs, das sich im vergangenen Jahr als meistverkaufte Luxuslimousine weltweit positionieren konnte. Neue Motoren und weiterentwickelte Fahrer-Assistenzsysteme sollen eine Fortsetzung der Erfolgsgeschichte S-Klasse ermöglichen. Zum Serienumfang zählen unter anderem das System Comand Online mit digitalem Cockpit und Car-to-X-Kommunikation, ein Multifunktionslenkrad mit Touch-Control Buttons, ein Touchpad mit Controller, eine Klimatisierungsautomatik namens "Thermotronic", elektrisch einstellbare Vordersitze, ein Luftfederungssystem mit stufenloser Dämpfungsregelung, eine Fahrprogrammwahl sowie Vernetzungsmöglichkeiten per Apple Car Play und Android Auto und ein kabelloses Ladesystem fürs Smartphone.

Das Thema autonomes Fahren rückt bei der überarbeiteten S-Klasse in den Mittelpunkt. Dafür sorgt eine Fülle von modular aufgebauten Assistenzsystemen, serienmäßig installiert sind der Aktive Brems-Assistent, der Seitenwind-Assistent, der Aufmerksamkeits-Wächter, der Verkehrszeichen-Assistent, das Insassenschutzsystem Pre-Safe und das völlig neue Pre-Safe Sound, mit dem das menschliche Gehör bei Kollisionsgefahr auf das zu erwartende Unfallgeräusch vorbereitet wird.

Beim Start-Angebot an Motoren wird es nicht bleiben, ein Daimler-Sprecher kündigt bereits "weitere neue Motoren sowie richtungsweisende Technologien wie einen integrierten Starter-Generator auf 48-Volt-Basis" an.

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