Gesundheit

Allergietipps zum Nachwuchs

  • Steve Schmit/mp
  • In GESUNDHEIT
  • 28. Juni 2017, 16:31 Uhr

Babies können mit einem vererbten Allergierisiko zur Welt kommen. Eine aktive Vorsorge könnte ihnen dabei helfen, dieses Risiko zu reduzieren.


Babies können mit einem vererbten Allergierisiko zur Welt kommen. Eine aktive Vorsorge könnte ihnen dabei helfen, dieses Risiko zu reduzieren. Werdende Eltern erhalten auf der erneuerten Online-Plattform der Deutschen Haut- und Allergiehilfe e.V. (DAH) einige neu aufbereitete Tipps zum (Allergie-)Schutz ihrer Kinder.

Neu ist zum Beispiel die Slideshow "Aktive Allergieprävention in den ersten 1.000 Tagen". Dort werden Eltern darüber informiert, wie sich das Allergierisiko bei den Neugeborenen entwickeln kann und was sie tun können, um dieses zu beeinflussen. "Über die verschiedenen Aspekte der Allergievorbeugung kann man gar nicht oft genug aufklären", sagt Erhard Hackler, Vorstand der DAH. "Idealerweise wissen Eltern schon zu Beginn der Schwangerschaft, ob ihr Kind allergiegefährdet ist und was sie vorbeugend tun können."

Im ergänzenden Video "Allergieschutz geht durch den Magen" wird die frühkindliche Ernährung thematisiert. Die Punkte Magen und Darm sowie die Wichtigkeit des Stillens stehen dabei im Vordergrund. Die Inhalte sind kostenlos auf dem Informationsportal www.dha-allergien-vorbeugen.de aufrufbar.

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