Bewegung ist gesund. Das gilt auch für Schwangere. Yoga, Walken und Schwimmen sind gut für Mutter und Baby und schonen zugleich den Beckenboden. Und es dient als Vorbeugung für Dehnungsstreifen am Bauch. Denn regelmäßig Bewegung kurbelt die Durchblutung an und schützt die Haut so besser vor Rissen, wie das Apothekenmagazin 'Baby und Familie' schreibt.
Bewegung ist gesund. Das gilt auch für Schwangere. Yoga, Walken und Schwimmen sind gut für Mutter und Baby und schonen zugleich den Beckenboden. Und es dient als Vorbeugung für Dehnungsstreifen am Bauch. Denn regelmäßig Bewegung kurbelt die Durchblutung an und schützt die Haut so besser vor Rissen, wie das Apothekenmagazin "Baby und Familie" schreibt.
Darüber hinaus empfehlen Mediziner Wechselduschen, auch diese fördern die Durchblutung der Haut. Das heißt, bei jedem Duschen sollten Bauch, Brust, und Oberschenkel abwechselnd kalt und warm abgebraust werden. Dieser Vorgang sollte am besten mit immer mit kaltem Wasser beendet werden.
Auch die tägliche Hautpflege mit Öl kann wahre Wunder bewirken. Denn trockene Haut neigt eher zu Einrissen als eine, die gut mit Feuchtigkeit versorgt ist, erklären Experten und raten zu speziellen Schwangerschaftsölen. Wenn diese sanft in die Haut einmassiert werden, wirken sie noch intensiver.
Aber auch die Ernährung spielt eine Rolle. Vollkornprodukte, Gemüse, Obst und Fisch versorgen Schwangere mit wichtigen Nährstoffen. Besonders Beta-Karotinoide (zum Beispiel in Brokkoli, Karotten, Paprika), Vitamin E (in Nüssen und Ölen) und Vitamin C (in Zitrusfrüchten) unterstützen das Bindegewebe, sagen die Mediziner. Wichtig ist auch, viel zu trinken, am besten Wasser, ungesüßten Tee oder stark verdünnte Saftschorlen.
