'Auch im Februar war die Nachfrage nach Bauleistungen ungebrochen.' Mit diesen Worten kommentierte der Hauptgeschäftsführer des Zentralverbands Deutsches Baugewerbe, Felix Pakleppa, die aktuellen Informationen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) zur Baukonjunktur.
"Auch im Februar war die Nachfrage nach Bauleistungen ungebrochen." Mit diesen Worten kommentierte der Hauptgeschäftsführer des Zentralverbands Deutsches Baugewerbe, Felix Pakleppa, die aktuellen Informationen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) zur Baukonjunktur. Danach war der Auftragseingang im Februar 2018 um 9,9 Prozent höher als im Vormonat. Im Dreimonatsvergleich wuchs er sogar um 13,2 Prozent.
Laut Destatis lagen die Auftragseingänge im Bauhauptgewerbe in Unternehmen mit 20 und mehr Beschäftigten im Februar 2018 mit rund 6,1 Milliarden Euro um 18,4 Prozent höher als im Februar des Vorjahres. Das ist der höchste jemals gemessene Wert in einem Februar. Im Vergleich zu den ersten zwei Monaten 2017 stiegen die Auftragseingänge im Januar und Februar 2018 um 14,4 Prozent. Felix Pakleppa: "Die für die ersten beiden Monate des Jahres vergleichsweise milde Witterung und die hohen Auftragsbestände führten dazu, dass die Unternehmen mit voller Power ins neue Jahr gestartet sind." Nach dem dynamischen Start im Januar habe das Tempo auch im Februar hoch gehalten werden können.
