Nutzfahrzeuge

IAA Nutzfahrzeuge 2018: Es ist angerichtet

Die IAA Nutzfahrzeuge 2018 wirft ihre Schatten voraus. Alles, was in der Branche Rang und Namen hat, wird in Hannover seine Neuheiten präsentieren. Im Mittelpunkt stehen Digitalisierung, Vernetzung, automatisiertes Fahren, Elektromobilität und urbane Logistik.


Die IAA Nutzfahrzeuge 2018 wirft ihre Schatten voraus. Alles, was in der Branche Rang und Namen hat, wird in Hannover seine Neuheiten präsentieren. Und die Spannung steigt. "Es haben sich noch mehr Aussteller angemeldet als im sehr guten IAA-Jahr 2016. Und alle Anzeichen deuten darauf hin, dass auch die Zahl der Weltpremieren erneut sehr hoch sein wird", sagt Bernhard Mattes, Präsident des Verbandes der Automobilindustrie (VDA).

Am 20. September 2018 öffnet die 67. IAA Nutzfahrzeuge, die weltweit wichtigste Leitmesse für Transport, Logistik und Mobilität, ihre Tore. Bis zum 27. September präsentieren mehr als 2.100 Aussteller aus rund 50 Ländern auf 282.000 Quadratmetern zahlreiche Weltpremieren. Die große Zahl der vertretenen Länder unterstreiche das internationale Renommee dieser Leitmesse, so Mattes weiter.

Der Anteil der ausländischen Aussteller beträgt knapp 60 Prozent. Gemessen an der Zahl der Aussteller aus dem Ausland, zählen zu den Top-5-Ländern China, Italien, die Niederlande, Türkei und Frankreich. "Von den Herstellern leichter, mittlerer und schwerer Nutzfahrzeuge über die Zulieferer bis hin zu den Trailer- und Busherstellern, Serviceanbietern und vielen Startups - nur die IAA bildet die gesamte Wertschöpfungskette der Nutzfahrzeugindustrie ab", sagt Mattes.

Im Mittelpunkt stehen Digitalisierung, Vernetzung, automatisiertes Fahren, Elektromobilität und urbane Logistik. So bringen viele Hersteller Elektro-Transporter in Serienreife nach Hannover. Auch Stadtbusse und mittelschwere Lkw werden mit E-Antrieb zu sehen sein. Auf keiner anderen Messe zeigen so viele Zulieferer ihre Neuheiten wie auf der IAA. "Die IAA ist das Schaufenster für die Mobilität, den Transport und die Logistik von morgen. Die Besucher können sich davon überzeugen, welch entscheidenden Beitrag alternative Antriebe, Digitalisierung und Vernetzung leisten, um den Güterverkehr noch effizienter, flexibler, sicherer und klimafreundlicher zu gestalten", betont Mattes.

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