Reifen

Hankook weitet soziales Engagement aus

  • Ralf Loweg
  • In MOTOR
  • 9. November 2018, 12:04 Uhr

Erstausrüster in der Serie, exklusiver Partner im Motorsport und Sponsor im Fußball: Reifenhersteller Hankook tanzt mit großem Erfolg auf vielen Hochzeiten. Dabei kommt auch das soziales Engagement der Marke nicht zu kurz. Und diese Aktivitäten möchte Hankook ausweiten und fördert seit 2018 die Stiftung Kinderkrebsforschung Schweiz.


Erstausrüster in der Serie, exklusiver Partner im Motorsport und Sponsor im Fußball: Reifenhersteller Hankook tanzt mit großem Erfolg auf vielen Hochzeiten. Dabei kommt auch das soziales Engagement der Marke nicht zu kurz. Und diese Aktivitäten möchte Hankook ausweiten und fördert seit 2018 die Stiftung Kinderkrebsforschung Schweiz. Auf der diesjährigen Automesse in Zürich überreichte Hankook jetzt einen Scheck über 3.900 Schweizer Franken an die gemeinnützige Organisation.

"Soziales Engagement ist fester Bestandteil der Hankook-Unternehmenskultur. Ich freue mich daher sehr, dass wir auch in der Schweiz erstmals einen Beitrag leisten konnten, um die Erforschung und Therapie dieser schweren Krankheit bei Kindern weiter zu unterstützen", sagte Andreas Wirth, Sales Manager bei Hankook für den Schweizer Markt.

Hankook unterstützt seit langer Zeit wohltätige Projekte, zur Förderung und Verbesserung von Therapien für schwer kranke Kinder. Seit 2016 fördert der Hersteller die Stiftung "Bärenherz" in Wiesbaden und "Hilfe für krebskranke Kinder e.V." in Frankfurt am Main, am Sitz der Hankook Reifen Deutschland GmbH, die sich für alle deutschsprachigen Märkte verantwortlich zeigt.

Jährlich erkranken in der Schweiz rund 200 Kinder an Krebs. Durch die intensive Erforschung von kindlichen Tumoren und Leukämien konnten die Heilungschancen laufend verbessert werden, wie Franziska Derungs, die Geschäftsführerin der Stiftung Kindeskrebsforschung Schweiz ausführt: "Im Zentrum der Arbeit unserer Stiftung steht die Förderung innovativer und vielversprechender Therapien für Kinder und Jugendliche mit Krebs. Wir versuchen, Ihr Schicksal zu verbessern."

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