Wohnen

Hier gibt's was aufs Dach

  • Ralf Loweg/wid
  • In UNTERNEHMEN
  • 18. Dezember 2018, 13:56 Uhr

Um viele Dächer in Deutschland ist es nicht gut bestellt. Lockere Ziegel fallen natürlich sofort ins Auge. Doch ein kleines Leck kann sich jahrelang verbergen und in dieser Zeit großen Schaden anrichten. Je früher das Problem entdeckt wird, desto geringer sind der Aufwand und die Kosten, die bei der Dachreparatur anfallen.


Um viele Dächer in Deutschland ist es nicht gut bestellt. Lockere Ziegel fallen natürlich sofort ins Auge. Doch ein kleines Leck kann sich jahrelang verbergen und in dieser Zeit großen Schaden anrichten. Je früher das Problem entdeckt wird, desto geringer sind natürlich der Aufwand und die Kosten, die bei der anstehenden Dachreparatur anfallen.

Experten raten, vor allem nach schweren Stürmen immer einen Blick auf das Dach zu werfen. Denn es passiert nicht selten, dass spätere Böen locker sitzende Dachziegel stark beschädigen oder sogar ausreißen. Neben dem Zustand der verbauten Materialien spielt auch die Umwelt eine Rolle, wenn es um Dachleckagen geht. Natürliche Ablagerungen wie Äste und Laub können zu Feuchtigkeitsansammlungen führen, im schlimmsten Fall erleichtern sie es dem Regenwasser, in die Bausubstanz einzudringen.

Nicht nur wegen der sachgemäßen Arbeit, sondern auch aus Gründen der Sicherheit, sollte man immer Profis aufs Dach lassen. Denn diese verfügen sowohl über das notwendige Know-how als auch die entsprechende Schutzausrüstung, um einen reibungslosen Ablauf zu gewährleisten. Entscheidet man sich jedoch für eine Dachreparatur auf eigene Faust, ist höchste Vorsicht geboten. Selbst in niedrigen Höhen kann eine unzureichende Sicherung lebensgefährliche Folgen haben.

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