Digitalisierung

Smarte Systeme brauchen Schutz

  • Ralf Loweg/cid
  • In TECHNOLOGIE
  • 22. August 2019, 09:23 Uhr

Unsere Welt wird immer vernetzter. Und dabei wird alles 'smarter'. Vom Fitness-Armband und Auto, bis hin zur Werkzeugmaschine. Sogenannte 'Smart-X-Umgebungen' bringen sowohl für Unternehmen und Privatanwender eine Reihe von Vorteilen. Der Trend hat allerdings auch Schattenseiten und ruft immer wieder Kriminelle auf den Plan.


Unsere Welt wird immer vernetzter. Und dabei wird alles "smarter". Vom Fitness-Armband und Auto, bis hin zur Werkzeugmaschine. Sogenannte "Smart-X-Umgebungen" bringen sowohl für Unternehmen und Privatanwender eine Reihe von Vorteilen. Der Trend hat allerdings auch Schattenseiten und ruft immer wieder Kriminelle auf den Plan. Deshalb müssen diese Umgebungen wirkungsvoll geschützt werden.

Ein Effekt von Smart X ist, dass die Datenmengen rapide zunehmen, die zwischen Endgeräten und Rechenzentren unterschiedlichster Betreiber übertragen werden. Dies ist auf die wachsende Zahl von vernetzten Endgeräten zurückzuführen.

Um die Sicherheit dieser Systeme und der von ihnen verarbeiteten Daten zu weiter optimieren, müssen neuartige Sicherheitsansätze zum Zuge kommen, so der Ratschlag des Portals "Security Insider". Eine Option besteht darin, mithilfe von künstlicher Intelligenz (KI) IoT-Datenbestände auf Anomalien und Muster von Cyber-Angriffen hin zu analysieren und so Cyber-Security-Fachleute zu entlasten.

Allerdings kann KI nicht als Allheilmittel angesehen werden. Denn Gewissensentscheidungen, wie sie der Mensch kennt, sind für solche Systeme Fremdwörter, da man diese nicht programmieren kann.

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