Auto

Mercedes-AMG: Mehr Power durch Strom

  • Rudolf Huber
  • In NEUHEITEN
  • 21. November 2019, 09:14 Uhr

Mit zwei neuen SUV-Performance Modellen setzt Mercedes eine inzwischen 20-jährige Tradition fort: Der neue Mercedes-AMG GLE 63 4MATIC+ folgt den Spuren des ML 55 - mit reichlich modernen Zutaten. Und der neue Mercedes-AMG GLS 63 4MATIC+ legt sogar noch etwas drauf - bei der Variabilität.


Mit zwei neuen SUV-Performance Modellen setzt Mercedes eine inzwischen 20-jährige Tradition fort: Der neue Mercedes-AMG GLE 63 4MATIC+ folgt den Spuren des ML 55 - mit reichlich modernen Zutaten. Und der neue Mercedes-AMG GLS 63 4MATIC+ legt sogar noch etwas drauf - bei der Variabilität.

Den Antrieb übernimmt im GLE 63 ein 420 kW/571 PS und in der S-Version 450 kW/612 PS starker 4,0-Liter-V8-Biturbo, der erstmals mit dem EQ Boost-Startergenerator kombiniert ist. Der bis zu siebensitzige GLS rollt gleich mit dem stärkeren Triebwerk an, bei dem der Startergenerator beim Beschleunigen bis zu 16 kW/22 PS zuliefert.

Ausgestattet sind die Neulinge aus Affalterbach mit allem, was die Regale der Fahrwerkstechniker und der Elektroniker hergeben. Also etwa mit dem vollvariablen Allradantrieb AMG Performance 4Matic+, dem AMG Speedshift TCT 9-Gang-Automatikgetriebe und dem AMG Active Ride Control-Fahrwerk mit aktiver Wankstabiliserung auf Basis der AMG-Luftfederung. Die CO2-Emissionen der neuen Boliden je 100 Kilometer liegen zwischen 262 und 273 Gramm.

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