Eine Gartenpumpe - keine schlechte Idee!
Nach zwei warmen und vor allem trockenen Sommern hat sich die Natur teilweise noch nicht vollständig erholt. Dies gilt nicht nur für Naturgebiete, sondern natürlich auch für Ihren eigenen Garten. Möglicherweise merken Sie, dass Ihr Garten in erhöhtem Maße unter der Trockenheit gelitten hat. Auch kann im kommenden Sommer wieder ein Bewässerungsverbot gelten. Darauf möchten Sie gut vorbereitet sein. Mit einem guten Bewässerungsplan und einer nachhaltigen und hochwertigen Gartenpumpe können Sie Ihren Garten gut auf die kommende Saison vorbereiten.
Worauf müssen Sie beim Kauf einer Gartenpumpe achten?
Zunächst ist die Größe Ihres Gartens ein wichtiger Faktor. Noch wichtiger ist es jedoch darüber nachzudenken, ob Sie mit Sprühern arbeiten möchten oder ob Sie den Garten mit dem Gartenschlauch selbst bewässern wollen. Sie können sich auch für eine Kombination dieser beiden Möglichkeiten entscheiden.
Darüber hinaus ist es bei der Verwendung einer Wasserpumpe für die Gartenbewässerung wichtig zu wissen, woher das Wasser kommen muss. Am logischsten ist es natürlich, dass die Wasserpumpe das Wasser aus einem Graben, großen Teich oder aus fließendem Wasser abpumpen kann und sich das Wasser vorzugsweise in der Nähe Ihres Gartens befindet.
Ist die nicht möglich? Dann könnten Sie schauen, wie tief das Wasser unter dem Boden ist, und eventuell das Bohren eines Brunnens erwägen. Darüber kann Sie am besten eine Firma für Grundwasserabsenkungen beraten. Wenn Ihr Wasserversorgungsunternehmen ein Bewässerungsverbot mit Leitungswasser ausspricht, sind beide Optionen - Gartenpumpe und Brunnenpumpe - möglich.
Welche Marke ist am besten für meinen Garten geeignet?
Nun wieder zurück zu Ihrem Garten. Sie wissen, was Sie wollen. Sie haben die Anzahl der Sprühstellen sowie den Abstand der Pumpe zur Quelle bestimmt. Inzwischen wissen Sie auch, wie lange Ihr Garten bewässert werden muss. Das Bewässern nehmen Sie nicht tagsüber, sondern abends vor.
Welche Marke ist am besten für Sie geeignet? Kaufen Sie bei einem Baumarkt eine Pumpe der Marke Gardena, T.I.P. oder Tallas oder entscheiden Sie sich für die jeweilige Hausmarke des Baumarkts? Oder aber entscheiden Sie sich für eine professionelle Pumpe, die vielleicht etwas teurer ist, aber dadurch länger einsetzbar?
Die Vielzahl der Möglichkeiten zieht eine ebenso große Vielzahl verschiedener Pumpenhersteller und -qualitäten nach sich. Einige Pumpen sind günstiger, jedoch nicht für den Langzeiteinsatz geeignet. Umgekehrt gilt dies auch. Teurere Pumpen können häufig länger verwendet werden.
In der Praxis werden viele Pumpen in China hergestellt und unter verschiedenen Markennamen in Europa vertrieben. Es gibt auch Hersteller, die ihre Produkte in der näheren Umgebung herstellen. Zwischen beiden Varianten gibt es einen großen Qualitätsunterschied. Je nachdem, wie strapazierfähig die Pumpe sein muss, kann dies zu Problemen führen. Das qualitativ beste Produkt stammt selbstverständlich von einem Hersteller, der selbst die Kontrolle über seine Produkte hat. Denken Sie dabei an Grundfos und DAB (dieselbe Gruppe), Wilo oder Pedrollo.
Bei Grundfos und DAB können Sie davon ausgehen, dass die Produkte den höchst denkbaren Qualitätsstandards entsprechen. Diese Pumpen werden in eigenen Fabriken in Europa hergestellt. Bevor jede Pumpe verpackt wird, wird diese von Fachleuten in der Fabrik getestet. Dank dieser strengen Herstellungs- und Testverfahren liegt die Ausfallrate beim Kauf unter 1 %. Die Testergebnisse sind der Verpackung dieser Pumpen beigefügt, sodass Sie sich selbst davon überzeugen können.
Häufig liegt auch ein Preisunterschied vor. Die Sicherstellung der Qualität kostet Geld und dies schlägt sich im Selbstkostenpreis nieder. Der Selbstkosten- und Verkaufspreis der Grundfos- und DAB-Pumpen sind folglich häufig etwas höher, aber dank des Prozesses und der Qualität der Herstellung und Tests werden Sie feststellen, dass die Pumpen eine um Jahre längere Lebensdauer besitzen.
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