Finanzen

Krisenstabile Fonds: Profitable Investments in der Corona-Krise

Die Corona-Krise hält die Welt in Atem und hat die Börsen stark beeinträchtigt. Viele Anleger fragen sich, ob sich ein Investment überhaupt in Krisenzeiten lohnt und wo es noch Profit gibt. Wie sich in der Praxis zeigte, bieten Sachwerte auch in Krisenzeiten Vorteile.

Je günstiger die Investmentkosten, umso rentabler ist das Investment 

Eine wichtige Devise bei Investitionen auf dem Finanzmarkt sind die Zusatzkosten, die bei Fonds ganz automatisch auf die Agenda gelangen. Das muss nicht sein, wie zum Beispiel die AAV Fondsvermittlung GmbH & Co. KG zeigt. Investoren profitieren von einem Rabatt in Höhe von 100 Prozent auf den Ausgabeaufschlag, wodurch sich bereits beim Investmentabschluss ein Vorteil ergibt. Fakt ist, dass mit hohen Nebenkosten verbundene Fonds ebenso unrentabel sind wie Investments, die der Volatilität der Märkte zum Opfer fallen und die in Krisenzeiten nicht bestehen können. Nicht die Fonds selbst, sondern die Investoren müssen sich in puncto Krisenstabilität behaupten. Denn die voreilige Handlung, wenn zum Beispiel offene Fonds bei sinkender Performance verkauft werden, mindern die Profitabilität und sind der eigentliche Grund, warum die erhoffte Rendite ausbleibt. Geduldige Investoren investieren, um sich anschließend 20 bis 30 Jahre nicht mehr um ihr Investment zu kümmern. Wer das kann, ist definitiv krisensicher und wird für seine Geduld belohnt. Ein Rückblick auf die Fondsentwicklung gibt hier eine klare Tendenz, ab welchem Zeitraum sich das Investment lohnt und warum auch günstige Fonds ohne Nebenkosten nicht für die kurzfristige Rendite geeignet sind. Mischfonds sind zwar eine Maßnahme, zeigen sich in ihrer Renditeentwicklung aber deutlich unter Anleihen, Immobilien- und Edelmetallfonds. 

Wie gut günstige Investmentangebote sein können 

Hohe Fondskosten sprechen nicht für eine hohe Rendite. Wichtig ist doch, dass die empfohlenen und vermittelten Fonds zum Kunden und zu dessen Risikoanspruch passen. Hier sind Erfahrung, Kernkompetenz und Know-how sowie Fairness gefragt. Schnell zeigt sich, dass nicht der Anbieter mit den höchsten Gebühren, sondern der fairste Vermittler die besten Empfehlungen und damit den Start für ein profitables Investment gibt. In Zeiten der Corona-Krise ist das Vertrauen in Fonds und in den Finanzmarkt generell gesunken. Doch wer die aktuelle Krise als Chance sieht und jetzt aktiv wird, kann in der Zukunft profitieren und sich für renditestarke Fonds entscheiden. Die Wirtschaft befindet sich aktuell auf einem Tiefpunkt, was natürlich die Börsenkurse und die Fondsentwicklung nicht außen vor lässt. Doch dass bessere Zeiten kommen werden, ist aufgrund der Endlichkeitsausrichtung der Krise ersichtlich. Nicht nur erfahrene Investoren, sondern auch Anfänger können den Einstieg jetzt wagen und von den günstigen Angeboten profitieren. Im Vergleich zeigt sich schnell, warum Fonds ohne unnötige Kosten die beste Variante sind und deutlich mehr Rendite als gebührenhohe Fonds erzielen. 

Die Zeit ist für ein Investment optimal. Wichtig ist vor allem, dass unerfahrene Investoren von der Markterfahrung profitieren und sich von einem Experten beraten lassen. Auch in Krisenzeiten gibt es nicht "das schnelle Geld", dafür aber zahlreiche Chancen für überlegte und profitable Investments. Gold, Immobilien und andere Sachwerte führen den Markt derzeit an und sind in Anbetracht der Situation durchaus krisensicher.

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