Benzinpreise

Kraftstoffpreise schwankten im Juli weniger

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Tankkunden mussten im Juli etwas tiefer in die Tasche greifen, obwohl zu Monatsbeginn der Mehrwertsteuersatz gesunken war und ein festerer Euro, der mit Kursen von zeitweise über 1,18 US-Dollar auf ein Zwei-Jahres-Hoch kletterte, für günstige Rahmenbedingungen sorgte. Dem standen allerdings leicht gestiegene Rohölpreise gegenüber. Im Monatsverlauf waren die Spritpreis-Schwankungen eher gering.


Für beide Kraftstoff-Sorten mussten Autofahrer am 26. Juli am meisten bezahlen. An diesem Tag kostete der Liter Super E10 im Bundesmittel 1,264 Euro, für den Liter Diesel musste man 1,102 Euro bezahlen. Am günstigsten war das Tanken am 15. Juli. An diesem Tag lag der Durchschnittspreis für Super E10 bei 1,246 Euro je Liter und für den Liter Diesel bei 1,079 Euro. Die bundesweite Preisdifferenz zwischen teuerstem und billigstem Tanktag betrug dadurch lediglich 1,8 Cent (Super E10) beziehungsweise 2,3 Cent (Diesel).

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