Buchbesprechung

Buchtipp: "Crash Tag - Autonom. Fahren. Tödlich"

  • Jutta Bernhard
  • In MOTOR
  • 22. Oktober 2020, 16:49 Uhr

Ein Wirtschaftskomplott um High-Tech-Edelkarossen - das ist ein speediger Thriller um einen Oldschool-Reporter. 408 Seiten Spannung erschienen als edition MaVik im Asia Vision Verlag.


Ein Wirtschaftskomplott um High-Tech-Edelkarossen - das ist ein speediger Thriller um einen Oldschool-Reporter. 408 Seiten Spannung erschienen als edition MaVik im Asia Vision Verlag.

Ein autoverrückter Obermacho mit Diven-Allüren ist der Redakteur Fritz Graber. Einst eine Reporterlegende, wird schon kräftig an seinem Stuhl gesägt. Doch der "einsame Wolf" wittert DIE Story, als er auf der Webseite crashtag.com auf einen Unfall mit dubiosem Hintergrund stößt.

In Martin Brückners Roman "Crash Tag - Autonom. Fahren. Tödlich" geht es zur Sache: vom eingefahrenen Alltag einer Frankfurter Wirtschaftsredaktion über die Cote d'Azur bis nach Asien, wo der Held der Story Grabler bald gegen seinen Willen festsitzt.

Der Thriller bringt den Leser in Frankfurts Szenekneipen und Bangkoks Hightech-Schaltzentralen, er jongliert mit autonom fahrenden Autos und Luxus-Oldtimern. Ein Fall von Wirtschaftskriminalität in der Automobilbranche: ein Haifischbecken voller Korruption, Manipulation und Gier nach Geld und Macht.

Nicht nur Autoliebhaber werden ihre Freude an der Lektüre von #Crash Tag haben. Den Thriller gibt es im Taschenbuch-Format zum Preis von 10,99 Euro.

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