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Ein erfolgreiches Unternehmen besteht vor allem aus zwei Komponenten: Zufriedene Kunden und zufriedene Mitarbeiter. Diese sorgen in der Konsequenz auch für den finanziellen Erfolg und die Rentabilität eines Unternehmens. Doch wie spielen diese beide Komponenten zusammen? Warum ist die Zufriedenheit eines Mitarbeiters so wichtig, damit auch die Zufriedenheit des Kunden nahezu garantiert ist?
Mitarbeiterzufriedenheit
Stimmungskiller im Job sind oft der Grund für unzufriedene Mitarbeiter. Häufig sind dafür Chefs verantwortlich, die glauben, zu gute Stimmung unter den Kollegen schade dem Unternehmen, da sie die Arbeitnehmer von der Arbeit ablenke. Darum versuchen sie diese möglichst zu unterbinden. Jedoch gibt es Studien, die bestätigen: Gute Laune macht produktiver. Diese Erkenntnis führt sogar mancherorts dazu, dass sogenannte Feel Good Manager eingestellt werden, die dafür sorgen sollen, dass die gute Stimmung in einem Betrieb erhalten bleibt und die eingreifen, wenn die Stimmung kippt. Doch auch ohne einen Feel Good Manager kann man in seinem Unternehmen für positive Stimmung sorgen. Wichtig ist zunächst, die gegenwärtige Stimmung zu messen. Neben Beobachtungen zur Stimmung im Büro bietet es sich an, seine Mitarbeiter diesbezüglich umfangreich zu befragen. Besonders einfach geht dies via Online-Fragebögen. Diese kann man auf SurveyMonkey mit Zuhilfenahme der von dem Portal bereitgestellten Vorlagen, Beispielen und Leitfäden selber zusammenstellen. Das Portal hilft neben der Erstellung auch bei der Analyse der eingeholten Daten. So erhält man einen Überblick über die Gemütslage unter den Arbeitnehmern und kann gegebenenfalls eingreifen.Aber wieso sind zufriedene Mitarbeiter eigentlich die besseren Mitarbeiter? Zufriedene Mitarbeiter
- melden sich meist weniger häufig krank
- sind treu gegenüber dem Unternehmen
- machen weniger Fehler
- und liefern gerne gute Leistungen ab, wodurch sie auch höhere Ansprüche an sich selbst haben.