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5 Expertentipps - Frühjahrsputz für das Auto

Der Winter hat seine Spuren hinterlassen. Der Autoboden und die Felgen sind von Streusalz und aufspritzendem Schmutz bedeckt. Auch der Lack hat an Glanz verloren und benötigt dringend eine Auffrischung. Neben dem Wechsel der Räder, mit dem man bis Ostern warten sollte, braucht das Fahrzeug eine akribische Grundreinigung und Pflege.

Der richtige Zeitpunkt und die richtige Reihenfolge für den Auto-Frühjahrsputz 

Experten raten, mit dem Aufziehen der Sommerreifen und der Frühjahrspflege beim Fahrzeug bis zum April zu warten. Auch wenn der März schon einige warme Sonnentage bringt, ist die Rückkehr des Winters nicht ausgeschlossen. Spätestens nach Ostern bilden sich lange Schlangen vor den Autowaschstraßen und den Staubsaugern. Vor allem an sonnigen und wirklich warmen Tagen ist es ohne lange Wartezeit kaum möglich, das Auto ohne eigenen Aufwand zu reinigen und stressfrei in eine Waschanlage zu fahren. Ganz einfach und ohne Hektik ist die Grundreinigung mit anschließender Pflege auf dem heimischen Grundstück von Hand möglich. Die Eigenleistung lohnt sich, denn das Ergebnis ist viel sauberer und damit optimaler als nach einer Fahrt durch die Waschanlage. Was ist also besser - die Autopflege von Hand oder die Inanspruchnahme einer Dienstleistung zur Autoreinigung aus Berlin? Das Team der professionellen Autoreinigung sorgt natürlich für ein top Ergebnis. Doch mit geringeren Kosten und ein wenig Eigenleistung lässt sich die gewünschte Sauberkeit auch selbst erzielen. Am besten nutzt man doch gleich das verlängerte Wochenende zu Ostern, um das Fahrzeug von den Rückständen des Winters und den damit verbundenen Risiken für Rost zu befreien.

Folgende 5 Schritte sind beim Frühjahrsputz essentiell. Auch eine Reinigung des Lüftungsfilters, sowie eine Prüfung des Motoröl- und Kühlflüssigkeitstandes sind ratsam. Wer die Möglichkeit hat, wirft einen Blick unter sein Auto und untersucht die Auspuffanlage auf Risse oder Korrosionen. Ein Birnencheck gehört ebenfalls zum Frühjahrsputz und sollte, falls die Schutzgläser angelaufen sind, mit einer Trocknung und Reinigung der Scheinwerfer einhergehen. 

1. - Die Grundreinigung: Ein Gartenschlauch oder ein Hochdruckreiniger entfernen den groben Schmutz. Erst danach kommt der Schwamm für das Feintuning zum Einsatz. Haushaltsübliche Reiniger greifen den Lack an und sollten daher keinesfalls für die Handwäsche des Autos zum Einsatz kommen. 

2. - Die Reinigung des Innenraumes und der Scheiben: Zuerst wird der grobe und feine Schmutz mit dem Staubsauger entfernt. Anschließend werden die Polster gereinigt, ehe das Cockpitspray zur Entfernung des Schmierfilms auf den Leder- und Kunststoffteilen verwendet wird. Für die Scheiben, die von Innen und Außen gesäubert werden, eignet sich ein konventioneller Glasreiniger.

3. - Den Kofferraum aufräumen und säubern: Fährt unnötiger Ballast mit? Die Innenreinigung des Kofferraumes kann damit verbunden werden, Schneeketten, Sandsäcke oder andere nicht benötigte Utensilien zu entfernen. Das Fahrzeuggewicht nimmt ab und mit ihm sinkt der Kraftstoffverbrauch. 

4. - Ein kurzer Check des Motorraumes: Zur Sichtkontrolle gehören ein Lichttest, die Füllstandprüfung der Batterie und eine Kontrolle der Pole. Mit einem feuchten Lappen werden die Abdeckungen im Motor gesäubert. 

5. - Fenster- und Türengummis reinigen und einfetten ist der letzte Schritt der manuellen Autopflege und beugt der Undichtheit durch Rissbildung vor.

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