Antiblockiersystem (ABS) und Elektronisches Stabilitätsprogramm (ESP) bekommen ab der Jahresmitte 2022 weitere Gesellschaft: Acht zusätzliche elektronische Helfer müssen dann in allen neuentwickelten Autos verpflichtend eingebaut werden. Und zwei Jahre später dürfen dann auch keine Neuwagen mehr ohne diese Systeme zugelassen werden.
Antiblockiersystem (ABS) und Elektronisches Stabilitätsprogramm (ESP) bekommen ab der Jahresmitte 2022 weitere Gesellschaft: Acht zusätzliche elektronische Helfer müssen dann in allen neuentwickelten Autos verpflichtend eingebaut werden. Und zwei Jahre später dürfen dann auch keine Neuwagen mehr ohne diese Systeme zugelassen werden.
Konkret gehören ab 6. Juli elektronische Unterstützer wie Tempoassistent, Notbremsassistent, Notbremslicht, Müdigkeitswarner, Rückfahrassistent, Spurhalteassistent, Blackbox und die standardisierte Schnittstelle zur Alkoholwegfahrsperre zur Standardausrüstung. Die Fachzeitschrift Auto Bild zeigt in ihrer aktuellen Ausgabe, welche Funktionen die neuen Assistenzsysteme beherrschen und welche Besonderheiten zu beachten sind.
"Immer mehr Gefahren- und Notfallsituationen verlieren ihren Schrecken. Die zahlreichen Assistenzsysteme im Auto sind ein überzeugender Siegeszug der Technik und machen unsere Fahrzeuge nicht nur sicherer, sondern auch bequemer", analysiert Experte Bendix Krohn. Neben der aktuellen Technik bringt die Zeitschrift auch eine Übersicht der wichtigsten Sicherheitsausrüstungen, die 1959 mit Erfindung des Gurtes begann.
