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Herausforderungen in der industriellen Reinigung sicher bewältigen

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Bild von Bruno /Germany auf Pixabay

Unter Sauberkeit verstehen die meisten Privatpersonen und Unternehmer, dass Böden, Tische und Scheiben gereinigt werden. Der erste Eindruck beim Betreten eines Raumes, eines Unternehmensgebäudes oder einer Produktionsstätte ist wichtig. Immerhin sagt für viele Kunden und Geschäftspartner Sauberkeit auch etwas über Qualität aus.

Allerdings sind Reinigungsansprüche nicht nur ästhetischer Natur. Überall dort, wo produziert wird, ist Sauberkeit Grundvoraussetzung für reibungslose Abläufe. Deshalb müssen sich Unternehmen entweder selbst um hochwertige Reinigungstechnik kümmern oder mit zuverlässigen Partnern für Reinigungsfragen zusammenarbeiten. Sonst drohen Reklamationen und Produktionsausfälle.

Industrielle Reinigungstechnik: Von Experten entworfen

Automatisierung ist das A und O für effektive Produktionsprozesse. Daher ist es kein Wunder, dass auch die Reinigung von Einzelteilen, Endprodukten und Maschinen seit Jahren verbessert wird. So können Reinigungsvorgänge in den Arbeitsablauf integriert werden. Das spart Zeit und häufig auch Energie und Wasser.

Industrielle Reinigungstechnik kommt beispielsweise in der Luftfahrt und in der Medizintechnik zum Einsatz. Hier ist es besonders wichtig, dass keine Späne oder sonstige Verunreinigungen zu Schäden an Produkten führen. Deshalb ist es in diesen Industriezweigen auch gang und gäbe, dass mit Experten auf dem Gebiet der Reinigungstechnik zusammengearbeitet wird.

Diese sind in der Lage, die Reinigung sicher und effektiv in den Arbeitsprozess zu integrieren. Dazu gehört auch die Wahl der richtigen Technik. So muss zwischen einer Spritzreinigung, einer Hochdruckreinigung und einer Tauchbadreinigung unterschieden werden. Um eine sichere und zuverlässige Reinigung zu garantieren, sind Unternehmen in der Industrie also auf Hilfe angewiesen.

Handgemachte Reinigung: Manchmal notwendig, häufig aufwendig

Automatisierung ist ein Segen, aber leider nicht immer eine Option. So können bestimmte Arbeitsabläufe nicht sinnvoll durch automatische Reinigung ergänzt werden.

Bei hochwertigen Produkten, die noch Handgriffe erfordern (z.B. Luxusuhren) ist eine Automatisierung oft nicht angebracht. Stattdessen wird Sauberkeit per Augenmaß garantiert. Das steht zwar für Qualität, erhöht aber natürlich auch die Herstellungskosten enorm.

Folgen schlechter Reinigung in der Industrie

Für Kunden und Geschäftspartner bleiben Reinigungsprozesse oft verborgen. Denn ist das Endprodukt einwandfrei, muss nicht über die Herstellung nachgedacht werden. Für Unternehmer sieht die Lage anders aus, denn Reinigung garantiert Qualität und ist gleichzeitig ein Kostenpunkt.

Die Investition in einwandfreie industrielle Reinigungstechnik lohnt sich auf jeden Fall. Das lässt sich ganz klar aus den Folgen ableiten, die sonst zu erwarten sind. Staub, Späne und Dreck lassen die Qualität von einzelnen Produkten sinken. Somit müssen entweder mehr Teile aussortiert oder minderwertige Produkte geliefert werden.

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