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Wie kann man die Zufriedenheit der Mitarbeiter steigern?

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Die Mitarbeiterzufriedenheit ist ein wichtiger Erfolgsfaktor für jedes Unternehmen. @ Foto von Andrea Piacquadio (CC0-Lizenz)/ pexels.com

Durch einen tiefgreifenden Fachkräftemangel, gepaart mit der Corona-Pandemie, hat sich der Arbeitnehmer/-innenmarkt in den letzten Jahren sehr stark verändert. Wurden die Konditionen für eine Arbeitsstelle früher fast ausschließlich vom Unternehmen bestimmt, so spielen heute die Wünsche der Jobsuchenden eine immer größer werdende Rolle.

Die Konsequenz aus einem solchen Wandel: Unternehmen müssen neue Recruiting-Konzepte entwickeln und Arbeitsuchende sollten ihre Anforderungen noch klarer definieren. Zu guter Letzt fällt den Jobportalen die Aufgabe zu, durch angepasste Dienstleistungen möglichst viele Jobmatches zu ermöglichen.

Worauf kommt es Mitarbeitenden bei der Jobsuche an?

Talente sind heute nicht mehr nur auf der Suche nach Jobs mit möglichst hohem Gehalt. Vielen geht es vor allem um eine offene Unternehmenskultur mit flachen Hierarchien, Beteiligungsmöglichkeiten und wertschätzenden Chefetagen. Eine solche Kultur lockt Talente ins Unternehmen und ist ein wichtiges Instrument für die Bindung der Mitarbeitenden.

Derartige Unternehmenskulturen zeichnen sich aus Sicht der Jobsuchenden auch durch die Chance auf hybrides Arbeiten und die Umsetzung von New-Work-Konzepten aus. Zudem wünschen sich Mitarbeitende der „Internet- und Technologie-Ära“ die Einbindung digitaler Tools in ihren Arbeitsalltag. Die Unternehmens-Strukturen sollen so konzipiert sein, dass eine persönliche Identifikation mit der Arbeitsstelle möglich ist.

Eine wesentliche Komponente, nach der Talente heute suchen, sind flexible Arbeitsplatz- und Arbeitszeitmodelle. Zu den Millennials und Generation Z gehörende Jobsuchende legen besonderen Wert auf Flexibilität. Natürlich ist auch der Verdienst noch immer ein wesentliches Kriterium bei der Entscheidung für eine Stelle. Trotzdem gewinnt eine moderne, offene Unternehmenskultur mehr und mehr an Bedeutung.

Veränderter Arbeitsmarkt braucht neue Konzepte

Damit talentierte Jobsuchende und Unternehmen schnell und unkompliziert zusammenfinden, müssen Unternehmen ein Allround-360-Grad-Recruiting nutzen, denn auch gute Recruiting-Prozesse werden von Talenten verstärkt bei ihrer Job-Entscheidung berücksichtigt. Unternehmen wie schnelleStelle.de, ein Unternehmen aus Markkleeberg bei Leipzig verstehen sich als Dienstleister im Bereich Allround-360-Grad-Recruiting.

Das Team setzt sich aus zahlreichen Recruiting-Expert/-innen zusammen, deren Fokus auf der Kandidatensuche liegt. Zudem sollen Unternehmen in Sachen HR-Strategie unterstützt werden. So beinhaltet das Leistungsspektrum beispielsweise die professionelle Erstellung von Ausschreibungen, die dann auf relevanten Online-Jobbörsen/Kanälen veröffentlicht werden. Wichtige Elemente sind darüber hinaus Active Sourcing sowie Social Recruiting, Unterstützung bei der Entwicklung eines erfolgreichen Employer Branding und umfassende Unterstützung im Bereich Bewerbermanagement.

Für diese Aufgaben kann das Unternehmen auf umfassendes Wissen zum Themenkomplex Recruiting zurückgreifen. Eine besondere Stärke von schnelleStelle.de ist das Erkennen von aktuellen Branchentrends und ihre Umsetzung in die Praxis. Es ist vor allem die Mischung aus Expertise, Beratungs- und Servicegedanken sowie der Einbeziehung wichtiger Trends, durch die sich Unternehmen möglichst effizient präsentieren und offene Stellen erfolgreich mit Talenten besetzen.

Zufriedenheit lässt sich immer steigern

Damit ein Recruiting-Dienstleister offene Stellen von Unternehmen sichtbar machen und so Fachkräfte ansprechen kann, kooperieren Jobportale wie schnelleStelle.de mit über 400 nationalen und internationalen Partnern. Um Talente auf Stellenanzeigen aufmerksam zu machen, müssen sie einem zielgruppenspezifischen Publikum zugänglich sein. Deshalb kommen heute verstärkt Methoden wie Active Sourcing (die aktive Kandidaten-Ansprache) oder Social Recruiting zum Einsatz.

Mitarbeitende können von einem Unternehmen vor allem durch kontinuierliche Mitarbeitermotivation, ein effizientes Feedbacksystem sowie durchdachte Leistungsmanagementprozesse langfristig gehalten werden. Solche Features steigern die Zufriedenheit, weil das Unternehmen ihre Arbeitskraft schätzt, ihre Meinung respektiert und ihr Leistung honoriert.

„Hier bin ich und hier bleib ich“ - Wie Mitarbeiterbindung funktioniert

Ziel eines Unternehmens sollte es sein, seine Mitarbeitenden so lange wie möglich an sich zu binden. Erstens erarbeiten sie sich mit den Jahren ein hohes Maß an Fachkenntnissen. Zweitens ist die Wiederbesetzung von freien Stellen für ein Unternehmen mit Zeit- und Kostenaufwand verbunden. Drittens macht es der grassierende Fachkräftemangel immer schwieriger, neue Mitarbeitende zu finden, die über die benötigten Kenntnisse verfügen.

Darüber hinaus sind Mitarbeitende, die sich mit dem eigenen Unternehmen identifizieren, kostenfreie „Werbeflächen“ für das Unternehmen. Wer mit seinem zufrieden ist, wird dies natürlich auch kundtun. Das ist effiziente Werbung für ein gutes Employer Branding.

Mitarbeiterentwicklung – Das können Unternehmen tun

Sollen Mitarbeitende einem Unternehmen die Treue halten, muss dieses ihnen eine Perspektive schenken. Das heißt, sie müssen für sich selbst auch auf lange Sicht Entwicklungsmöglichkeiten sehen. Zukunftsperspektiven eröffnen nicht nur regelmäßige Gehaltserhöhungen. Auch die Möglichkeit, das eigene Wissen durch Fort- und Weiterbildungen zu vergrößern, kann die Bindung an das Unternehmen stärken.

Ebenso wichtig sind Aufstiegschancen und Beförderungen. Wer träumt nicht davon, sich vom kleinen Auszubildenden zum Projekt-, Niederlassungsleiter oder noch weiter hochzuarbeiten. Die CEOs der Deutschen Bank, Bosch oder Seat zeigen, dass man es tatsächlich schaffen kann.

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