Panorama

Verbraucher setzen in der Pandemie auf digitale Bad-Beratung und -Planung

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Nahezu 100%ige digitale Kunden-Kommunikation per Video-Chat und 3D-Bad-Präsentation der Bad-Architektur

Digitale Tools für die persönliche und geschäftliche Kommunikation boomen in der Corona-Krise, so auch in der Bad-Branche. Hygiene- und Abstandregeln führen dazu, dass persönliche Beratungstermine aktuell durchgängig ins Internet verlagert werden. "Was vor einem Jahr noch undenkbar schien, ist nun Alltag", sagst Torsten Müller, renommierter Bad-Designer von hochwertigen bis luxuriösen Bädern aus Bad Honnef. "Der erzwungene Wechsel zur digitalen Kommunikation fördert zudem die Bereitschaft, hochwertige Dienstleistungen bundes-, europa- und sogar weltweit anzufragen." Dank Zoom-Konferenz, Video-Chat, WhatsApp, E-Mail und moderner 3D-Bad-Präsentation prüfen Kunden nun komfortabel vom Sofa aus alle Details ihrer Bad-Planung.

Corona-Dilemma erhöht Mehrwert vorhandener Digitalisierung

Nach dem kostenlosen Erstberatungsgespräch per Zoom-Konferenz senden Kunden des Badplaners Torsten Müller den Grundriss ihres Bades sowie die Abmessungen von Fenstern und Türen per E-Mail zu. Anhand der räumlichen Gegebenheiten und den besprochenen Details entsteht am Computer dann eine individuelle, fotorealistische 3D-Visualisierung des neuen Bades. Kunden können so das Interieur-Design aus Bodenbelag, Wand- bzw. Tapetenfarbe, Waschtisch, Dusche, Badewanne und innovativem Lichtdesign zuhause aus allen Blickwinkeln genau betrachten. "Mit der 3D-Präsention verfügte das Bad-Design bereits über eines der modernsten digitalen Tools, dessen Vorteile Kunden in der Corona-Zeit besonders wertschätzen", sagt Torsten Müller. "Dank der digitalen Effizienz wird der Abstimmungsprozess außerdem deutlich verkürzt."

Professionelle Badsanierung trotz Corona-Krise

Wie jedem bekannt, nutzen Verbraucher die Corona-Zeit verstärkt, um das Haus oder die Wohnung zu renovieren - dazu gehört auch die Sanierung des Bades. Defizite in den eigenen vier Wänden werden aufgrund der Lockdowns noch deutlicher und entsprechende Ausgaben zeigen sich als lohnende Investition. Damit zählen die Bad-Branche und das dazu gehörende Handwerk zu den Gewinnern der Krise. "Die hohe Nachfrage führt zwangsläufig zu Engpässen, eine zeitige Planung für Sanierungsvorhaben oder Neubauten sollte deshalb auch für 2021 berücksichtigt werden", empfiehlt Torsten Müller. Kunden planen ihre Investitionen dabei großzügiger als vor der Krise, so der renommierte Bad-Designer weiter. Die Präferenz liegt zudem auf einem visuellen, eindeutig nachvollziehbaren Konzept, das zeigt, wie die künftige Badarchitektur aussehen soll.

Baustart von Bad-Sanierungen nicht durch Corona-Pandemie gefährdet

Realisierungen laufen in der Regel ungestört weiter und folgen zuverlässig dem vereinbarten Terminplan. Basis dessen bilden die geltenden AHA-L-Regeln, die von beteiligten Handwerkern zuverlässig eingehalten werden. Trotz Lockdown und damit eingeschränkt besuchbaren Ausstellungen braucht die Bad-Planung und Bad-Renovierung damit nicht auf unbestimmte Zeit verschoben werden. "Je nach Produkt stellen wir verfügbare Muster bereit, so dass diese dennoch haptisch erlebt werden können", so Torsten Müller. "Mit der digitalen 3D-Präsentation erhalten Verbraucher einen detaillierten 360°-Vorabeindruck von ihrem neuen Bad, den es vor wenigen Jahren so noch nicht gegeben hat."

Weitere Informationen unter: https://www.design-bad.comPressekontakt
Design by Torsten Müller
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