Test: Renault Scénic - Teurer Freund

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    Wer bei „Scénic“ noch an einen Van denkt, kommt gut ein Jahr zu spät Foto: Renault

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    Äußerlich setzt der Renault einige zackige Designakzente, verzichtet aber auf Extravaganzen und bleibt so auf moderne Weise gefällig Foto: Renault

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    Man muss weder E-Auto-Fan noch Renault-Liebhaber sein, um den knapp viereinhalb Meter langen Fünftürer schick zu finden Foto: Renault

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    Knapp 49.000 Euro muss man in die Ausführung mit großer Batterie investieren Foto: Renault

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    Bis auf die umklappbare Rückbank und ein Unterboden-Staufach im Kofferraum hat die Neuauflage keine Praxis-Booster an Bord Foto: Renault

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    Als cleveres Extra gibt es immerhin eine Handyhalterung in der ausklappbaren Fond-Armlehne, so dass der Nachwuchs beim Tiktok-Gucken die Hände frei hat Foto: Renault

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    Die Bedienung stimmt ebenfalls, wenn man sich auf ein markentypische Eigenheiten wie die Fahrstufenwahl über einen Lenkstockhebel oder den Bediensatelliten hinterm Lenkrad gewöhnt hat Foto: Renault

Scenic stand beim Renault lange für praktische Familien-Vans. Die Neuauflage wird der Tradition trotz geändertem Fahrzeugkonzepts weitgehend gerecht, außer beim Preis. Der ist fair – aber hoch.  



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