Der Automobilkonzern Stellantis begibt sich bei der Herstellung von Nutzfahrzeugen in die Offensive: Mit 'Pro One' will man die Nutzfahrzeugsparte stärken, um nichts weniger als die globale Marktführerschaft mit seinen sechs Marken Citroen, Fiat Professional, Opel, Peugeot, Ram und Vauxhall zu erlangen.
Der Automobilkonzern Stellantis begibt sich bei der Herstellung von Nutzfahrzeugen in die Offensive: Mit "Pro One" will man die Nutzfahrzeugsparte stärken, um nichts weniger als die globale Marktführerschaft mit seinen sechs Marken Citroen, Fiat Professional, Opel, Peugeot, Ram und Vauxhall zu erlangen.
Kunden von "Pro One" sollen davon profitieren, dass wichtige Geschäftsbereiche unter einem Dach zusammengeführt werden: Transporter, Pick-ups und Mikromobilitätsoptionen; führende elektrifizierte Antriebe, auch der nächsten Generation; ein vernetztes Um- und Nachrüster-Ökosystem; vollständig vernetzte Fahrzeugtechnologien sowie eine umfassende Geschäftspartnerschaft zur Optimierung der Unternehmenseffizienz von Gewerbekunden, zur Minimierung der Kosten und zur Steigerung der Rentabilität.
Schon heute macht der Geschäftsbereich der Nutzfahrzeuge mit 1,6 Millionen verkauften Einheiten pro Jahr ein Drittel des Nettoumsatzes von Stellantis aus. Daher soll die neue Strategie Stellantis bei der Erreichung zentraler Ziele des Strategieplans "Dare Forward 2030" unterstützen: Verdoppelung des Nettoumsatzes für Nutzfahrzeuge bis 2030 im Vergleich zu 2021, ein Absatz-Mix von 40 Prozent Elektrofahrzeugen, und Serviceeinnahmen in Höhe von 5 Milliarden Euro.
Im Rahmen der Einführung von "Pro One" wird für jede Marke auch eine komplett erneuerte Transporter-Modellreihe vorgestellt, die emissionsfreie Antriebe der zweiten Generation, eine Wasserstofflösung, erweiterte Konnektivität und autonome Fahrerassistenzsysteme aufweist. Gleichzeitig wird die Produktpalette in Nordamerika durch die künftigen elektrifizierten Transporter und Pick-ups einschließlich Ram ProMaster EV und 2025 Ram 1500 REV neu aufgestellt.
