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Opel Rocks - Neuer Look, bekannte Technik

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Opel hat den Rocks geliftet Foto: Opel

Der Opel Rocks näher sich optisch ein wenig mehr an die Pkw-Flotte der Marke an. Zumindest in einem prägenden Detail.  

Opel hat sein Micro-Auto Rocks geliftet. Der Elektro-Zweisitzer trägt nun eine schwarze Frontmaske im Stil der Pkw der Marke, auf der das weiße Blitz-Logo prangt. Die Karosserie ist nun einheitlich in Hellgrau gehalten, die Zierstreifen sind verschwunden. Es bleibt allerdings beim schwarz abgesetzten Dach sowie schwarzen Rädern. Innen gibt es ein neu gestaltetes Lenkrad. An der Technik ändert sich nichts: Der als L6e-Fahrzeug zugelassene Rocks wird von einem 6 kW/8 PS starken E-Motor auf bis zu 45 km/h beschleunigt, die Reichweite liegt bei 75 Kilometern. Für das Fahren ist mindestens ein Rollerführerschein nötig, den schon 15-Jährige machen können. Preise nennt Opel nicht, bislang wurden 8.000 Euro fällig.  

Der 2021 noch unter dem Namen Rocks-e gestartete Opel ist ein Schwestermodell des Citroen Ami, der Anfang des Jahres ebenfalls überarbeitet wurde. Drittes technisch identisches Modell im Bunde ist der Fiat Topolino. Das Trio tritt unter anderem gegen die L6e-Varianten des Microlino und des Silence S04 an. 

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