Werfen wir einen Blick auf vier gängige Ölsorten und ihren Einfluss auf die jährlichen Kosten. Dies basiert auf einer durchschnittlichen jährlichen Laufleistung von 20.000 km und 4 Litern pro Ölwechsel.
Bei der Verwaltung eines Fuhrparks geht es nicht nur um die Planung von Routen oder die Überwachung der Wartung. Ein erheblicher Teil der Betriebskosten entfällt auf die regelmäßige Wartung – und eine der am häufigsten wiederkehrenden Aufgaben ist der Austausch des Motoröls. Auch wenn es wie ein kleines Detail erscheinen mag, können die Wahl des Öls und die Wechselintervalle erhebliche finanzielle Auswirkungen haben, insbesondere bei Fuhrparks mit Dutzenden oder Hunderten von Fahrzeugen.
Warum Motoröl wichtiger ist, als Sie denken
Motoröl kann mehr als nur schmieren. Es reduziert die Reibung, verhindert Überhitzung, reinigt den Motor und verlängert die Lebensdauer mechanischer Komponenten. Die Verwendung des falschen Öls oder minderwertiger Produkte kann zu erhöhtem Verschleiß, geringerer Kraftstoffeffizienz und kostspieligen Reparaturen führen. Ausführliche Informationen zu Motorölen, Spezifikationen und Kompatibilität finden Sie auf der Website Autoersatzteile.
Ölsorten im Vergleich: Was ist wirklich kosteneffizient?
Werfen wir einen Blick auf vier gängige Ölsorten und ihren Einfluss auf die jährlichen Kosten. Dies basiert auf einer durchschnittlichen jährlichen Laufleistung von 20.000 km und 4 Litern pro Ölwechsel. Sehe oben Bildgallerie
Fazit: Trotz des höheren Preises pro Liter erweist sich synthetisches Öl – insbesondere Premiumöl – aufgrund der längeren Wechselintervalle im Laufe des Jahres oft als kostengünstiger.
Wo können Sie sparen?
1. Optimieren Sie die Ölwechselintervalle. Zu häufige Ölwechsel führen zu unnötigen Kosten.
Zu selten – und Sie riskieren Motorschäden. Halten Sie sich an die Herstellerrichtlinien und passen Sie diese je nach Fahrzeugnutzung an.
2. Großeinkauf.
Durch den Kauf von Öl direkt bei Lieferanten oder Großhändlern können Sie bis zu 30 % im Vergleich zu Einzelhandelspreisen sparen – insbesondere bei großen Flotten.
3. Standardisieren Sie die Ölsorten in der gesamten Flotte
Die Verwendung von ein oder zwei Ölsorten vereinfacht die Logistik und das Bestandsmanagement, solange die Kompatibilität mit jedem Fahrzeug bestätigt ist.
Wo Sie nicht sparen sollten
1. Gehen Sie bei der Ölqualität keine Kompromisse ein
Billigöle können Verunreinigungen enthalten oder schneller abgebaut werden. Dies erhöht den Motorverschleiß und kann sogar zum Erlöschen der Herstellergarantie führen.
2. Vermeiden Sie das Auslassen geplanter Wechsel
Selbst das beste Öl verliert mit der Zeit seine schützenden Eigenschaften. Ein verzögerter Austausch kann zu schwerwiegenden Motorproblemen führen.
3. Vorsicht vor Fälschungen
Beziehen Sie Ihr Öl nur von zertifizierten Händlern oder renommierten Marken. Gefälschte Öle sind ein wachsendes Problem und bergen echte mechanische Risiken.
Weitere zu berücksichtigende Kostenfaktoren
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Klimabedingungen: In kalten Regionen oder bei Stop-and-go-Verkehr in der Stadt kann sich das Öl schneller zersetzen.
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Fahrzeuglast und -nutzung: Eine starke gewerbliche Nutzung erfordert eine höhere Ölleistung und eine häufigere Überwachung.
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Digitale Überwachung Moderne Telematik kann dabei helfen, die Wartungsintervalle auf der Grundlage von Echtzeit-Motordaten zu optimieren.
Abschließende Gedanken
Bei Kosteneinsparungen beim Öl geht es nicht darum, das billigste Produkt zu kaufen – es geht darum, die Gesamtstrategie zu optimieren. Synthetisches Öl mit längeren Wechselintervallen mag im ersten Moment teurer sein, ist aber auf lange Sicht günstiger. Für Flottenmanager bedeutet eine strategische Ölauswahl weniger Pannen, geringere langfristige Kosten und eine bessere Fahrzeugleistung.
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