In einer Zeit, in der in vielen Branchen ein wachsender Konkurrenzdruck herrscht, fragen sich viele Unternehmen, wie sie es schaffen können, sich vom Rest ihrer Mitbewerber abzuheben und gleichzeitig den eigenen Wiedererkennungswert zu unterstreichen. Das Internet spielt in diesem Zusammenhang eine besonders wichtige Rolle. Es bietet die Chance, die eigenen USPs noch ein wenig besser herauszuarbeiten und der jeweiligen Zielgruppe zu präsentieren.
Aber worauf sollte man eigentlich achten? Und welche Details gehören – abseits der eigenen Homepage – noch zur Internetpräsenz? Die folgenden Abschnitte liefern Inspirationen für Unternehmen, die sich gerade mit diesen und weiteren Überlegungen auseinandersetzen.
Tipp Nr. 1: Bewertungen im Auge behalten
Zahlreiche Personen nutzen die Möglichkeit, die Erfahrungen, die sie mit einem Unternehmen gemacht haben, mit anderen im Internet zu teilen. Doch was, wenn besagte Erfahrungen nicht korrekt wiedergegeben werden? Hier kann es sich lohnen, sich mit einem Service für Google Bewertungen löschen auseinanderzusetzen. Die Experten wissen genau, welche rechtlichen Möglichkeiten sich hier bieten und können Interessierten dementsprechend über ihre zur Verfügung stehenden Optionen beraten. Aufgrund der Tatsache, dass es mittlerweile viele verschiedene Anbieter gibt, jedoch nicht alle die Lösungen bieten, die mit rechtlichen Vorgaben konform sind, ist es am besten, sich anwaltlich beraten zu lassen. Parallel dazu ist es natürlich sinnvoll, auf kritische Bewertungen, die fundiert geschrieben wurden, einzugehen. Somit sehen diejenigen, die sie lesen, dass das Unternehmen dazu bereit ist, Stellung zu nehmen.
Tipp Nr. 2: SEO-Maßnahmen
Entgegen zahlreicher negativer Prognosen erwarten mehr als 80 Prozent der deutschen Exporteure in diesem Jahr ein Umsatzplus. Und viele von ihnen dürften auch das Thema SEO nicht vernachlässigen. Denn: Ob eine Seite im Internet gefunden wird oder nicht, ist unter anderem davon abhängig, wie weit oben sie in den Suchergebnissen steht. Und genau das ist von den Maßnahmen abhängig, die in Bezug auf das Thema „SEO“ getroffen werden.
Hier geht es unter anderem darum, zum Beispiel auf der Basis schneller Ladezeiten für einen hohen Nutzerkomfort auf der Seite zu sorgen und die richtigen Keywords zu verwenden. Denn: Wenn eine Seite von den Suchmaschinen als hochwertig erkannt wird, wirkt sich dies in der Regel auf die Position in den Suchergebnissen aus.
Tipp Nr. 3: Eine nutzerfreundliche Menüführung
So gut wie niemand dürfte Lust darauf haben, lange in einem Online Shop nach Produkten zu suchen oder nach einem ganz bestimmten Blogbeitrag zu recherchieren. Daher versteht es sich von selbst, warum eine nutzerfreundliche Menüführung, die quasi selbsterklärend ist, zu einer längeren Verweildauer beitragen kann.
Wer sich als Unternehmen auf der Suche nach Inspirationen und Ideen befindet, kann sich selbstverständlich von Experten beraten lassen. Zahlreiche Marketingagenturen haben sich unter anderem auf den Bereich der Homepagegestaltung fokussiert und wissen, was erfahrene User von einer Seite erwarten.
Tipp Nr. 4: Verbindungen zu Social Media
Unabhängig davon, ob es darum geht, zum Beispiel auf Instagram neue Follower und Likes zu erhalten oder „einfach nur“ direkter mit der eigenen Zielgruppe in Kontakt zu treten. Die Welt von Social Media bietet viele Möglichkeiten. Und genau diese gilt es – im Idealfall in der Verbindung zur eigenen Homepage – zu nutzen.
Kleine Icons im oberen oder unteren Bereich der Seite helfen dabei, zwischen Homepage und dem jeweiligen Kanal in den Sozialen Netzwerken zu wechseln. Zudem bietet es sich an, mithilfe einzelner Posts in regelmäßigen Abständen auf die Inhalte der Seite zu verweisen und auf diese Art übergreifendes Marketing zu betreiben.
Tipp Nr. 5: Eine Seite im Response Design
Viele Menschen sind bekanntermaßen nicht nur am Desktop PC, sondern auch am Smartphone im Internet unterwegs. Unternehmen, die ihren Fokus unter anderem auf ein modernes Responsive Design legen, sorgen dafür, dass der Nutzerkomfort hierbei nicht auf der Strecke bleibt.
Immerhin lassen sich die entsprechenden Seiten ohne Aufzoomen oder Ähnliches abrufen, weil sie sich an die Größe des jeweiligen Displays anpassen – vollkommen automatisch.
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